Stellen Sie
sich Ihre Fahrstraße durch einen Klick auf die Weichenlaternen.
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Entsprechend unserer
satzungsgemäßen Aufgabenstellung wirken unsere aktiven
Mitglieder ehrenamtlich bei der betriebsfähigen Unterhaltung, dem Ausbau und
der Steigerung der Attraktivität der Ostertalstrecke mit. Dabei
wollen wir im Zusammenwirken mit dem Landkreis St. Wendel, den
Anliegergemeinden und anderen Institutionen die technischen
Einrichtungen die Ostertalbahn als lebendiges Zeugnis erhalten und
restaurieren. Wir wollen damit einen wichtigen Teil der Kultur- und
Verkehrsgeschichte unserer Region bewahren.
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Dazu gehört, dass wir unsere Gäste die Ostertalstrecke
„erleben“ lassen. Durch den Betrieb unseres
Museumszuges ist es möglich, unseren Fahrgästen
heute bereits historische Fahrzeuge „live“ zu präsentieren, die
noch vor einigen Jahrzehnten auf den Strecken unserer Region und auf
der Ostertalbahn alltäglich waren. So z.B. unseren
3.Klasse-Umbauwagen mit den original Holzsitzbänken der 50er Jahre.
In diesem Rahmen bieten sich verschiedene Bereiche zum aktiven
Mitmachen an. Bei allen Aufgaben kommen uns die beruflichen Erfahrungen
unserer Mitglieder aus
den vielfältigen Tätigkeitsbereichen zu Gute. Da wir es uns unter
anderem auch zur Aufgabe gemacht haben, besonders auch der jungen
Generation über eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung
Möglichkeiten des Zugangs zum Eisenbahnwesen aufzuzeigen, werden
auch Jugendliche in unsere Teams
eingebunden.
Für Interessierte besteht bei den entsprechenden persönlichen
Voraussetzungen (z.B. Tauglichkeit für den Betriebsdienst) die
Möglichkeit der Aus- und Weiterbildung als Zugbegleiter,
Zugführer, Nebenfahrzeugführer oder Triebfahrzeugführer
und entsprechenden Einsatz bei der OstertalBahn. Aber auch Mithilfe bei
anderen Tätigkeiten im und um den Museumszug (z. B. im Zugservice)
wird immer gebraucht und ist herzlich willkommen.
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Voraussetzung für
einen sicheren und reibungslosen Fahrbetrieb ist eine intensive Wartung und Unterhaltung aller Fahrzeuge.
Auch
Museumsfahrzeuge müssen den Bestimmungen für
Eisenbahnfahrzeuge entsprechen. Ein fachlich
versiertes, engagagiertes Werkstatt-Team hat sich
dies zur Aufgabe gemacht.
Die
Aufarbeitung historischer Fahrzeuge ist eine langwierige und
personalintensive Arbeit. Dabei ist es nicht mit etwas Farbe getan:
vielmehr sind es überwiegend Arbeiten, die der Laie hinterher kaum
noch sieht. Gerade an bereits länger abgestellten Fahrzeugen „nagt
der Zahn der Zeit“. So müssen häufig zunächst Bleche
ausgewechselt werden. Wer handwerkliche Fähigkeiten im Umgang mit Maschinen
oder Elektrik mitbringt und sich für die
Mitarbeit in diesem Bereich interessiert, ist hier richtig.
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Mit unseren Aktiven
wirken wir bei der Unterhaltung der
Gleisanlagen der OstertalBahn mit. Das betrifft neben 21 km
Schienenweg zwischen Ottweiler und Schwarzerden und den
Bahnsteiggleisen des Bahnhofs Schwarzerden auch die Bahnanlagen rechts
und links des Schienenstrangs (z. B. Bahnsteige, Vegetationskontrolle
usw.). Hier gibt
es immer etwas zu tun.
Für
die Arbeiten stehen uns neben zwei Rottenkraftwagen
Klv 53 mit diversen Anhängern Kla 03 und 06 unser Gleishublader HL 16, ein Zweiwegebagger, ein Radlader, unsere Eisenbandrehkräne sowie verschiedene
Kleinmaschinen und -geräte zur Verfügung.
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Der Bau
der Ostertalbahn 1937/38 bedeutete für die Menschen in der Region
erstmals eine verlässliche Verkehrsverbindung zu den
Arbeitsplätzen bei den Gruben und Hüttenwerken im Saarrevier
aber auch eine Transportmöglichkeit für landwirtschaftliche
Produkte der Region. Eines unserer Ziele
ist die Dokumentation der kulturhistorischen
Entwicklung der Eisenbahn und des technischen Eisenbahnwesens im
Ostertal.
Inzwischen
gibt es eine relativ große Zahl von Eisenbahnmuseen mit
Sammlungen historischer Fahrzeuge. Zahlreiche Vereine haben sich die
Restaurierung
und betriebsfähige Aufarbeitung von Reisezug- und Güterwagen
aus
verschiedenen Epochen zur Aufgabe gemacht. Durch die Ausrichtung auf
Bau
und Entwicklung der Ostertalstrecke lag es nahe, für unsere Sammlung dem Bahnbau und den für
Bauunterhaltung
und Betrieb notwendigen Fahrzeugen unser Hauptaugenmerk zu widmen.
Selbstverständlich
versuchen wir, auch diese Exponate - soweit dies aufgrund des
technischen
Zustandes und mit vertretbaren Mitteln möglich ist - in
betriebsfähigem
Zustand zu erhalten. Damit schließen wir eine Lücke in der
eisenbahnhistorischen Betrachtung und können unseren Besuchern
auch diese Technik „live“ näher bringen.
Neben
einer Ausstellung über Bau und Betrieb der Ostertalbahn und
ursprünglich beim Bw St. Wendel stationierter Dienstfahrzeuge
gehört dazu auch
eine Sammlung betrieblicher Exponate wie auf Nebenbahnen eingesetzte
Fahrkartendrucker, historische Dokumente zu verschiedenen Bauwerken der
Ostertalstrecke,
wie z. B. dem unter Denkmalschutz stehenden vierbogigen Ostertalviadukt
bei Haupersweiler.
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Auch
unsere Gemeinschaft lebt von dem Engagement ihrer Mitglieder.
Entsprechend unserem Motto
Bahn
erhalten - Region gestalten
sind
wir angetreten, die Ostertalbahn für die
Region betriebsfähig zu erhalten.
Helfen auch Sie mit, diese
große
Aufgabe zu meistern.
Unterstützen Sie den Arbeitskreis Ostertalbahn mit Ihrer Mitgliedschaft.
Weitere Informationen erhalten
Sie auf Anfrage bei der Geschäftsstelle des AkO:
Tel. 06384 / 7991
(Herr Schepper)
eMail: info@ostertalbahn.de
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